Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck hat sich kürzlich zu den aktuellen politischen Entwicklungen geäußert und dabei auf den Erfolg der AfD und des Bündnisses Sahra Wagenknecht hingewiesen. In seinen Aussagen thematisierte Gauck auch die existierende ‚Mauer in den Köpfen‘, die den gesellschaftlichen Dialog erschwert. Besonders betonte er die Dringlichkeit, kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben.
Joachim Gauck unterstrich die Notwendigkeit, die Ursachen für den Erfolg der AfD und des Bündnisses genauer zu untersuchen. Er plädierte dafür, die Barrieren und Vorurteile in den Köpfen der Menschen zu überwinden, um eine offene und tolerante Gesellschaft zu fördern. Gleichzeitig hob er hervor, wie wichtig es ist, gegen kriminelle Ausländer entschlossen vorzugehen, um die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten.