Kamala Harris, die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, gibt vage und versöhnliche Auskünfte, ähnlich wie eine deutsche Konsenspolitikerin. Sie betont ihre konsensorientierte Politik und das Streben nach Versöhnung statt Spaltung. In innenpolitischen und außenpolitischen Fragen agiert sie vorsichtig und weicht teilweise Antworten aus.
Als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten betont sie ihre konsensorientierte Politik. Sie weicht innenpolitischen und außenpolitischen Fragen aus und hat im Laufe der Jahre Positionen gewechselt. Harris wird mit Angela Merkel verglichen und als Gegenentwurf zu Donald Trump wahrgenommen. In außenpolitischen Themen ist sie klarer, z.B. unterstützt sie keine Verhandlungen mit Putin über die Ukraine. Kritik an ihrer fehlenden Klarheit und Ausweichhaltung in wichtigen politischen Themen.
Die Schlussfolgerung aus dem Artikel ist, dass Kamala Harris als politische Figur eine vorsichtige und konsensorientierte Strategie verfolgt, jedoch in kritischen Fragen oft ausweichend antwortet. Ihr Fokus liegt auf Versöhnung und Konsensbildung, während Kritiker ihre Ausweichhaltung bemängeln.