Russland hat erstmals seit 2016 Luftangriffe auf die syrische Stadt Aleppo geflogen, die von Aktivisten als die heftigsten Kämpfe seit 2020 bezeichnet werden.
Laut Berichten fanden erstmals seit 2016 russische Luftangriffe auf Aleppo statt. Dies markiert eine bedeutsame Eskalation der Gewalt in der Region, da HTS-Kämpfer und verbündete Gruppierungen den größten Teil der Stadt und Regierungszentren übernommen haben.
Die aktuellen Auseinandersetzungen resultieren aus einer Großoffensive der HTS-Kämpfer gegen syrische Regierungstruppen im Nordwesten, was die angespannte Lage weiter verschärft. Der syrische Bürgerkrieg, der 2011 begann, hat bereits zu massiven Verlusten an Menschenleben und Vertreibungen geführt.
Obwohl die syrische Regierung mit Unterstützung von Russland und dem Iran in den Jahren 2015 und danach Teile des Landes zurückerobern konnte, bleibt die Lage in Syrien höchst instabil. Die aktuellen Entwicklungen und heftigen Kämpfe in Aleppo verdeutlichen die Komplexität und Eskalation des Konflikts in der Region.
Fazit: Die fortlaufende Instabilität und Gewalt in Syrien zeigen die dringende Notwendigkeit einer internationalen Lösung, um das Leiden der Bevölkerung zu minimieren und den langjährigen Konflikt zu beenden.