Freitag, 29.11.2024

Handwerkspräsident Dittrich warnt vor einem stillen Sterben

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Nina Wagner
Nina Wagner
Nina Wagner ist eine Kulturjournalistin mit einem besonderen Interesse an der künstlerischen und kulturellen Szene in Recklinghausen.

Die Handwerksbetriebe in Berlin sind von den Auswirkungen einer unerbittlichen Wirtschaftskrise stark gebeutelt, ähnlich wie die Industrie. Ein Alarmruf, der von Handwerkspräsident Jörg Dittrich lautstark verkündet wird. Die bedrohliche Lage wird durch die zunehmenden Schließungen von Handwerksbetrieben in der Hauptstadt verdeutlicht, während auch die Industrie unter dem Druck der anhaltenden wirtschaftlichen Turbulenzen stöhnt.

Jörg Dittrich, Handwerkspräsident, betont die Dringlichkeit von konkreten Lösungsansätzen, um das bevorstehende stille Sterben abzuwenden. Er mahnt zur raschen Handlung, um die existenzielle Krise zu überwinden und Arbeitsplätze zu sichern.

Die Realität vor Augen, ist es unumgänglich, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Handwerksbetriebe vor dem drohenden Aus zu bewahren. Die Kooperation zwischen Wirtschaft und Politik sowie die Entwicklung von effektiven Strategien sind unverzichtbar, um die wirtschaftlichen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und das Handwerk in Berlin zu stützen.

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